Vielen Dank an alle, die mich bei den Alpha-Tests des Automated Accessibility Advisors unterstützt haben!
Einige Inputs konnte ich schon umsetzen, andere Punkte brauchen noch Arbeit - wir bleiben in Kontakt!
3D Technologie für Accessibility und Inclusion im UX Design
Ich kann nachvollziehen, dass Sie skeptisch sind. In unserer Branche gibt es immer öfter den Trend, ein Problem aufzublähen, das nur 1 % der Nutzer betrifft, um dann eine absurd komplexe (aber umsatzfördernde) Lösung zu verkaufen. Nach 30 Jahren als UX Designer habe ich aber keine Lust auf solche Mätzchen. Bei uns geht es darum, die wirklich relevanten Hürden aus dem Weg zu räumen und häufige Fehler zu vermeiden. Das Ganze muss Ihr Problem mit einen guten Kosten-Nutzen Verhältnis lösen.
Hier geht es um Basics: Sichtbarkeit, Hörbarkeit, Erreichbarkeit. Das überprüfen wir aber nicht im Entwicklungslabor, sondern in einem realistischen Umfeld, noch bevor das Produkt physisch existiert.
3D Modelle und Virtual Reality im UX Design
Der Einsatz von 3D-Technologien ermöglicht es uns, das Verständnis für neue Ideen und deren Anwendungskontext auf ein völlig neues Level zu heben. Mithilfe realistischer Szenarien versteht Ihr Team Produktideen auf Anhieb. Sie können diese Ideen testen und diskutieren, ohne gross in Stahl und Elektronik zu investieren. Nun ja, ein bisschen Elektronik braucht es schon, aber die befindet sich in meinem Büro.
Wo es wirklich was bringt!
Der entscheidende Faktor ist, dass Sie sich bei der Vorbereitung eines 3D Modelles sehr früh im Prozess bereits Gedanken zum Nutzungskontext, zum Benutzer und zu Themen der Accessibility machen. Die Durchführung eines entsprechenden Tests ist am Ende bloss noch die Kirsche auf der Torte. Mir ist schon klar, das ist jetzt von meinem Geschäftsmodell her nicht gerade der Hammer, eigentlich müsste ich Ihnen ja das Tool verkaufen - aber Sie erinnern sich: keine Lust auf Mätzchen.